07.05.2018

Eröffnung der Wuppertaler Literatur Biennale 2018

Pressekontakt: Ruth Eising | +49.(0)228.25987582 | +49.(0)160.1564308 | r.eising@re-book.de

Das war sie, die Eröffnung der Wuppertaler Literatur Biennale 2018. Bei schönstem Sonneschein unterhielt sich Alexandra Hennig von Lange als Moderatorin im oberen Pavillon des Skulpturenparks Waldfrieden mit Bodo Kirchhoff. Das Gespräch drehte sich um Kirchhoffs nächsten, bislang noch unveröffentlichten Roman, aus dem der Autor zum ersten Mal öffentlich las. Anschließend fand die offizielle Verleihung der Preise der Wuppertaler Literatur Biennale an Yannic Han Biao Federer, Franziska Schramm und Stephan Roiss statt.

Schöner hätte das Wetter nicht sein können: Mit einem sonnenwarmen Auftakt unter strahlend blauen Himmel begann am Sonntag die vierte Wuppertaler Literatur Biennale. Alexandra Hennig von Lange sprach mit Bodo Kirchhoff über seinen nächsten Roman Aufruhr und Dämmerung, der im Juni bei der Frankfurter Verlagsanstalt erscheinen wird. Dann kam es zur ersten Premiere der Biennale: Kirchhoff las zum ersten Mal vor Publikum aus seinem neuen Roman.

Anschließend wurden die drei Preisträger*innen der Biennale vorgestellt. Die Laudatio auf Yannic Han Biao Federer, dem der mit 3000 Euro dotierte Hauptpreis der Biennale verliehen wurde, hielt Maren Jungclaus (Literaturbüro NRW). Anne-Kathrin Reif stellte dem Publikum Franziska Schramm vor, und bevor alle drei Preisträger aus ihren Texten lasen, wurde präsentierte Prof. Andreas Meier (Bergische Universität Wuppertal) den dritten Preisträger Stephan Roiss.