Projekte (mit Downloads für Journalisten und Blogger)

Im Zusammenhang mit den hier vorgestellten Projekten, Veranstaltungen und Ereignissen bieten wir Informationsmaterial für Journalistinnen und Journalisten und natürlich auch für Bloggerinnen und Blogger an. Bild- und Textdateien, die wir zur Verfügung stellen, können mit einem einfachen Klick heruntergeladen werden. In fast allen Fällen zeigen wir Projekte, die wir im Auftrag unserer Kunden initiiert haben oder an denen wir mitwirken durften. Unschwer erkennbar ist, dass es Kulturthemen sind, die uns reizen. In der Regel finden wir unsere Aufgaben im Bereich der Konzeption, der Durchführung oder der Kommunikation. Häufig erstrecken sie sich aber auch über alle drei Bereiche.
Neu bei Elsinor: Boston Teran, Gärten der Trauer

Neu bei Elsinor: Boston Teran, Gärten der Trauer

1915, im Ersten Weltkrieg: Am Bord eines Frachtschiffs reist der texanische FBI-Agent John Lourdes nach Konstantinopel. Er soll dort Informationen über das Schicksal der Armenier im Osmanischen Reich sammeln - und er soll einem armenischen Priester zur Seite stehen, der als Volksheld gilt und von der Regierung und ihren deutschen Verbündeten gejagt wird. Es beginnt eine abenteuerliche Reise - hart, aufreibend, spannend, mitunter grausam.

gegen den Himmel. contre le ciel

gegen den Himmel. contre le ciel

Die Ausstellung "gegen den Himmel. contre le ciel" widmet sich dem vermeintlich Einfachen und Selbstverständlichen wie Licht, Farbe, Raum und ihrer Wahrnehmung. Sie bringt erstmals die monochromen Malereien des renommierten belgischen Künstlers Jef Verheyen (1932−1984) mit den medienübergreifenden Arbeiten der in Köln lebenden Künstlerin Johanna von Monkiewitsch (*1979 in Rom) zusammen.

Neu bei Limmat: Hundert Tage im Frühling

Neu bei Limmat: Hundert Tage im Frühling

Eine Frau ist krank, sie wird sterben. Ihr Ehemann begleitet sie. Die Reise geht über hundert Tage, sie führt in drei Kliniken, zu zahlreichen Ärztinnen und Ärzten und schließlich nach Hause. Die Frau ist Ruth Schweikert, sie hat vor Jahren über ihre Krebserkrankung ein Buch geschrieben, "Tage wie Hunde". Eric Bergkraut schreibt das Buch fort, es wird zur Hommage auf seine Partnerin.

Eduardo Paolozzi, Skulpturen

Eduardo Paolozzi, Skulpturen

Eduardo Paolozzi (1924-2005) war einer der eigenwilligsten und vielseitigsten britischen Künstler der Nachkriegszeit. In den 1940er Jahren trat er mit einer Serie von Collagen in Erscheinung, in denen er Bilder aus der Populärkultur und Werbung kombinierte.

Berta Fischer

Berta Fischer

Berta Fischer verwendet transparente Materialien wie thermoplastisches Acrylglas in verschiedenen Farben, Stärken und Größen, um einen subtilen Dialog über die Natur von Form und Licht zu führen. Das Ergebnis ihrer Arbeit erinnert an glänzende oder reflektierende High-Tech-Stoffe und virtuelle Zeichnungen, die in einer kreisenden Bewegung im Raum schweben.

Marcel van Eeden, Art Today – Zeichnungen und Animationen

Marcel van Eeden, Art Today – Zeichnungen und Animationen

Marcel van Eeden gilt als einer der wichtigsten Zeichner der Gegenwart. Die Ausstellung "Art Today – Zeichnungen und Animationen" im Museum Morsbroich präsentiert Werke der letzten 25 Jahre aus der Sammlung des Kölner Verlegers Gerhard Theewen, ergänzt durch weitere Leihgaben und eine selten gezeigte Serie von Animationen, in der van Eeden Oswald Sollmanns berühmte Show mit akrobatisch durch die Luft wirbelnden, gespenstisch rauchenden Kottelets zum Leben erweckt.

der die DADA. Unordnung der Geschlechter

der die DADA. Unordnung der Geschlechter

Ausufernde Soiréen, wilde Tanzabende und schrille Happenings – Dada war avantgardistisch und revolutionär. Der Schrecken des Ersten Weltkriegs und die politischen Umbrüche in Europa führten weltweit Künstlerinnen und Künstler aus Literatur, bildender Kunst, Musik und Tanz zusammen, die sich gegen das System stellten und dafür neue Kunstformen suchten. Sie reagierten mit absurden, unsinnigen und lustvoll widersprüchlichen künstlerischen Botschaften auf die wahrgenommene Zersplitterung der Welt.

 

Neu bei Elsinor: Stephan Krass, Die Stunde des Seepferdchens

Neu bei Elsinor: Stephan Krass, Die Stunde des Seepferdchens

Erinnerungssplitter und Episoden, die eine Epoche bundesrepublikanischer Geschichte spiegeln: von der Nachkriegszeit der 1950er Jahre bis zum politischgesellschaftlichen Aufbruch der 1970er Jahre, von den Wunden und Narben, die der Nationalsozialismus im Erfahrungshorizont der jungen Republik hinterlassen hat, bis zu Reisen in die alte und in die Neue Welt – und ein Versuch, das fragmentierte Lebensgefühl der Nachkriegsgeneration in poetischen Momentaufnahmen einzufangen.

Es gibt kein Wort … Annäherungen an ein Gefühl

Es gibt kein Wort … Annäherungen an ein Gefühl

Die Ausstellung Es gibt kein Wort … Annäherungen an ein Gefühl stellt beispielhaft fünf internationale zeitgenössische Positionen vor, die sich auf sehr unterschiedliche Weise mit dem Thema Heimat auseinandersetzen.

Mit Arbeiten von Zoya Cherkassky-Nnadi, Ira Eduardovna, Ahmet Doğu İpek, Jody Korbach und einem Projekt im öffentlichen Raum von Yevgenia Belorusets.

Neu bei Limmat: Özlem Çimen, Babas Schweigen

Neu bei Limmat: Özlem Çimen, Babas Schweigen

Babas Schweigen erzählt, wie sich die vagen Ahnungen während glücklicher Sommer im ostanatolischen Dorf im Erwachsenenalter auf der Suche nach der Geschichte der eigenen Familie zunehmend zu einer schrecklichen Erkenntnis über Unterdrückung verdichten – vom Verlust von Sprache und Kultur bis hin zu Deportation und Völkermord.